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Aquafitness kann nichts das Wasser reichen

Erfahren Sie warum Aquafitness so gesund ist und welche Vorzüge die verschiedenen Arten wie Wassergymnastik, Schwimmen, Aqua-Cycling, Aqua-Jogging und Aqua-Step haben.

Das ist Aquafitness

Ausdauersport im Wasser kann man grundsätzlich als Aquafitness oder Aqua-Training bezeichnen. Dabei macht man sich die Eigenschaften des Wassers zunutze, um die Venenfunktion und das Lymphsystem zu unterstützen. Denn der Wasserdruck wirkt wie eine unsichtbare Kompressionsversorgung.

Wussten Sie schon?

Der Wasserdruck steigt mit der Wassertiefe. Schon auf einem Meter Tiefe entspricht der Wasserdruck, dem Druck von Kompressionsstrümpfen der Klasse 4. Das schöne dabei: Der hohe Druck des Wassers ist kaum spürbar und wird bei schweren Beinen als besonders angenehm empfunden.


Gut für die Venen 

Der Druck des Wassers verringert den Durchmesser der Venen. So können die Venenklappen wieder besser schließen und der Rücktransport des Blutes zum Herzen wird unterstützt.

Gut fürs Lymphsystem 

Der mit der Wassertiefe kontinuierlich ansteigende Druck hilft dabei Lymphflüssigkeit, die sich angesammelt hat, wieder abzutransportieren. Dabei muss das Lymphsystem im Wasser weniger stark gegen die Schwerkraft arbeiten und ist somit effektiver.

Viele Erwachsene beim Aquafitness im Pool

Gut für die Gelenke 

Der Auftrieb des Wassers trägt einen Großteil des Körpergewichts. Damit wird auch die Belastung für die Gelenke um bis zu 90 % verringert.


So vielseitig ist Aquafitness

Die Vielzahl unterschiedlicher Varianten macht Aquafitness für jeden Typ, unterschiedliche Indikationen wie Gelenkerkrankungen, phlebologische oder lymphologische Beschwerden und jede Altersklasse interessant. Einen Überblick zu den wichtigsten Arten und deren Vorzüge haben wir hier für Sie zusammengestellt:


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