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Tipps und Tricks: Ernährung bei Arthrose

Erfahren Sie, welche Rolle die Ernährung bei Arthrose spielt, welche Stoffe bei Gelenkverschleiß förderlich sind und welche Lebensmittel Sie besser meiden sollten.

Arthrose: Was ist das?

Vereinfachend gesagt, versteht man unter Arthrose den Verschleiß im Gelenk. Arthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung, die vor allem Menschen mittleren und höheren Alters betrifft. Bei der chronischen und in der Regel fortschreitenden Gelenkerkrankung kommt es zur Abnutzung der Knorpelsubstanz beziehungsweise Veränderung der Knorpeloberfläche, die eine reibungslose Bewegung des Gelenkes ermöglichen. In der Folge können Einschränkungen der Beweglichkeit, Anlaufschwierigkeiten, Entzündungen und Schmerzen auftreten.


Warum ist die Ernährung bei Arthrose so wichtig?

Da sich die Arthrose bis heute nicht heilen oder rückgängig machen lässt, ist es umso wichtiger die Beschwerden gut in den Griff zu bekommen und ein weiteres Fortschreiten einzudämmen. Dabei spielt die Ernährung gleich in mehrerer Hinsicht eine wesentliche Rolle.

Entlastung bei Arthrose durch eine gesunde Ernährung

Weniger Körpergewicht bedeutet eine geringere Belastung für die Gelenke. Das macht eine gesunde und kalorienbewusste Ernährung zur idealen Basis einer arthrosegerechten Ernährung. Ein positiver Nebeneffekt beim Abnehmen: Durch die Reduzierung des Bauchfetts, werden weniger entzündungsfördernde Hormone gebildet.

Buntes Obst und Gemüse

Volkskrankheit Gonarthrose 

Die Gonarthrose oder Kniegelenksarthrose ist die mit Abstand häufigste Form der Arthrose. Gerade bei den über 60-jährigen zählt diese zu den Volkskrankheiten. Mehr Informationen rund um diese Form der Arthrose, das Kniegelenk und Übungen zur Stärkung der Knie finden Sie online oder in der Patientenbroschüre, die Sie gratis für Ihre Kunden bestellen können.


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